Hafenbild_v2.jpg
Flugzeugbild_01.jpg
LKWbild_01.jpg
Zugbild_01.jpg

Newsletter erhalten  

Bitte geben Sie Ihre Daten ein, wenn Sie ab jetzt kostenlos regelmäßig den Logistik Digital Newsletter erhalten möchten
   

Trucking Jobs Digital erhalten  

Bitte geben Sie Ihre Daten ein, wenn Sie ab jetzt kostenlos regelmäßig die Digitale Ausgabe der Trucking Jobs erhalten möchten
   

Truck Training Digital erhalten  

Bitte geben Sie Ihre Daten ein, wenn Sie ab jetzt kostenlos regelmäßig die Digitale Ausgabe der Truck Training erhalten möchten
   

Aufladung für Brennstoffzellensysteme durch interdisziplinär entwickelte elektrische Luftverdichter

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert im Rahmen des „Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie“ (NIP) das ARIEL-Forschungsvorhaben mit mehr als sieben Millionen Euro. Beteiligt sind daran die Volkswagen AG, Technische Universität Braunschweig, Leibniz Universität Hannover und Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften. Ziel ist die Entwicklung eines elektrisch angetriebenen Luftverdichters für Brennstoffzellensysteme.

Brennstoffzellen als Antriebe für Fahrzeuge stellen eine Alternative zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren dar. Die Zelle liefert wie eine Batterie elektrische Energie. Dazu wird kontinuierlich Wasserstoff als Energieträger zugeführt. Luft strömt ein, so dass eine Oxidation stattfinden kann. Hier setzen die Forschungen des ARIEL-Projektes an: Es befasst sich mit der Entwicklung und Erprobung eines elektrisch angetriebenen Luftverdichters für ein Brennstoffzellensystem zum Einsatz in einem Fahrzeug.

Ziel: Kurz vor der Marktreife

Ziel ist die Weiterentwicklung bis hin zu einem technischen Reifegrad von 8, so dass der Luftverdichter bereit ist für die Markteinführung. Dabei soll der Luftverdichter hinsichtlich Bauraum, Kosten, Wirkungsgrad und Leistungsfähigkeit optimiert werden. So reduziert das Aggregat die Kosten eines Brennstoffzellensystems für mobile Anwendungen. Gesamtziel des Vorhabens ist ein vollständig erprobter und umfassend optimierter elektrisch angetriebener Luftverdichter, der als Basis für eine Serienentwicklung verwendet werden kann.

Personal und neue Prüfstände

Die TU Braunschweig ist mit vier Einrichtungen an den Forschungsarbeiten beteiligt: mit dem Institut für Adaptronik und Funktionsintegration (iAF), dem Institut für Flugantriebe und Strömungsmaschinen (IFAS), dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik (IWF) und dem Institut für Elektrische Maschinen, Antriebe und Bahnen (IMAB). In den kommenden drei Jahren wird die TU Braunschweig mit insgesamt 2,5 Millionen Euro gefördert. Neben der Finanzierung von wissenschaftlichem Personal werden mit den Fördermitteln an den Instituten auch hochwertige neue Prüfstände aufgebaut und in Betrieb genommen. (Quelle: Tech. Uni. Braunschweig)

   
© ALLROUNDER

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.